Autogenes Training


Als Kursleiterin für autogenes Training vermittle ich Ihnen aus voller Überzeugung eine Entspannungstechnik, die sich durch Alltagstauglichkeit auszeichnet. In etwa 6-8 Einheiten und regelmäßigem Eigentraining können Sie sich gemeinsam mit mir ein individuell auf Sie abgestimmtes "Werkzeug" erarbeiten, dass Ihnen dabei helfen kann selbst in anstrengenden Zeiten Gelassen zu bleiben.

Autogenes Training ist Energiespender und Ruhepol zugleich.


Warum gerade autogenes Training?

Sprache und Bilder haben eine starke Wirkung auf unsere Emotionen und Prozesse im Körper. In positiver (jedoch auch in negativer) Weise können wir uns mit den eigenen Gedanken nachweisbar beeinflussen. Dies machte sich bereits Anfang des 20. Jahrhunderts der Psychiater Johannes H. Schulz zu Nutze und entwickelte das autogene Training.

 

Grundlage des autogenen Trainings ist die "Autosuggestion": Formelhafte Selbstinstruktion von Entspannungssätzen verbunden mit der Vorstellung von bildhaften Erinnerungen. 

Seit vielen Jahren wird diese Entspannungstechnik umfangreich beforscht und die positive Wirkung in verschiedenen Bereichen konnte mehrfach nachgewiesen werden. Neben Muskelentspannung kann das Herz-Kreislaufsystem positiv beeinflusst und das Stresserleben reduziert werden. Dies kann dazu beitragen die eigene Belastbarkeit, sowie Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit zu verbessern. Auch in Bezug auf die Schmerzbewältigung hat sich autogenes Training bewährt und kann unterstützend eingesetzt werden.

 

Sprechen Sie mich an, um zu klären, ob autogenes Training auch für sie sinnvoll sein kann.

    


Infos zu autogenem Training:

Interview in der Zeischrift MyBike 01/2019 S.94 / B. Sieber M.Sc. und Kursleiterin für autogenes Training


Stetter F, Kupper S: Autogenes Training – Qualitative Meta-Analyse kontrollierter klinischer Studien und Beziehungen zur Naturheilkunde.  1998;5:211-223. doi: 10.1159/000021116